Ein Mensch wie ein Moor
Alles, was hineingeworfen,
versinkt im Tief – für immer gar?
Doch wohl bewahrt’s das weise Moor
im Seelengrund unberührbar.
Jedes, was hineingegeben,
das nimmt die Schwärze lautlos an.
Es rührt kein Ring den kühlen Plan –
ob wohl ein Sturm ihn regen kann?
Doch alles, was hineingeworfen,
das wirft zurück ein Spiegelbild.
Nicht heute, doch wohl übermorgen,
denn alles, was gegeben, gilt.