ScheinHEILIGe Nacht

 

Schweihnachten

 

Weihnachten rückt .NÄHER. kommt der letzte Tag.

Menschenmassen säumen .WEIHNACHTSMÄRKTE. braten unsere Mitgeschöpfe.

Der Stress weicht weihnachtlichem .FÜHLEN. können die Tiere wohl, was heraufdroht.

Wir gehen in Gedanken mit Maria und Josef .IN DEN STALL. dringt zum ersten Male Licht.

Warme Lichter schmücken .DIE FENSTER. der Laster geben Schweineschnauzen Luft

Der Weihnachtsbaum steht schon .IM HOF. hört man schon dumpf die Schreie aus der Halle.

Wir schmücken ihn mit eitler .FREUDE. über den Freigang erstickt im Geruch nach Blut.

Vorfreudige Seelen planen den heiligen .ABEND. wird es über einmaligen Leben.

Liebende Menschen schieben ihre Sorgen .ZUR SEITE. weg bricht der zuckende Körper.

Und in den Ofen .DEN BRATEN. schneidet man am besten aus der Schulter.

Liebend bewirtet man .DIE NÄCHSTEN. sehen wie erstarrt zu.

Die Kinder singen vor und versüßen sich ,DAS WARTEN. bis sie an der Reihe sind, ist kurz.

Endlich sammelt man sich zur Bescherung mit bangem .HERZEN. schlagen wild und dann nimmer mehr.

Gefällt den Lieben wohl .DAS GESCHENK? einmaligen Lebens zerrinnt im letzten Röcheln.

Singend hegen wir den weihnachtlichen .FRIEDEN. finden diese armen Seelen erst im Tod.

 

Eure Liebe, ach, wäre sie doch nur !FÜR ALLE! Wesen wünsche ich mir, ach, eure Liebe!